Nachdem Google im letzten Sommer ein neues Lizenzmodell für Google Maps einführte, das für viele unserer Kunden beträchtliche Gebühren bedeutete, entwickelten wir einen eigenen Kartenservice als Software-as-a-Service-Lösung (SaaS): maply basiert auf Daten von OpenStreetMap, ist kostengünstig und schnell integrierbar.

Die Umstellung auf das nutzungsbasierte Lizenzmodell von Google Maps kann gerade für größere Unternehmen unerwartet teuer werden: Je nach Anzahl der Kartenaufrufe bittet Google seit Juli 2018 zur Kasse. Die ersten 200 US-Dollar Nutzungsgebühr berechnet Google nicht. Allerdings muss zwingend neben einem gültigen API-Key ein Rechnungskonto für die Google-Cloud-Plattform samt hinterlegter Kreditkarte existieren, über die Google automatisch abbuchen kann. Je nach Traffic und Implementierung der Karten können schnell monatliche Kosten im vierstelligen Euro-Bereich entstehen.

Unser Kartenservice maply arbeitet mit den lizenzkostenfreien Kartendaten von OpenStreetMap (OSM). Die Kartenapplikation bieten wir als Software as a Service an, eine hohe Sicherheit und Verfügbarkeit sind gewährleistet. Die Kosten für den Betrieb des Servers, die Bereitstellung der OSM-Kartenbasis und der API sowie eines umfangreichen Abrufkontingents liegen bei den meisten Installationen 30 % bis 50 % unterhalb der Google-Kosten.

maply bietet bei Bedarf spezielle Funktionen, wie etwa die weltweite Auslieferung über ein Content Delivery Network (CDN), die Nutzung eigener Subdomains oder Domains, Geocoding und turnusmäßige Kartenupdates. Auf Wunsch lassen sich auch individuell gestaltete Karten realisieren.

Unsere Kunden HeidelbergCement und Super Illu Verlag haben sich bereits für maply anstelle von Google Maps entschieden und setzen unseren Kartenservice erfolgreich ein.

(Mehr Informationen zu maply…)